Die derzeitige Weltkrise ist eine Herausforderung der besonderen Art: Steigt die Inflation weiter? Ist die Energieversorgung sicher? Diese und viele weitere Fragen schweben aktuell über den Köpfen der Bevölkerung. Besonders jetzt ist es wichtig ein wenig Normalität zu bewahren. Und genau das haben sich die Spreewelten zur Aufgabe gemacht.

Aktuell häufen sich die Anfragen bei den Spreewelten bezüglich der geöffneten Attraktionen sowie Bade- und Saunatemperaturen. Anders als in vielen anderen Bädern ist im beliebten Pinguinbad alles regulär geöffnet und angenehm warm ohne Temperatursenkungen. „Wir sind sehr glücklich, dass wir alle nötigen Energieeinsparungen im Hintergrund durchführen konnten, ohne dass dies Auswirkungen auf unsere Gäste und unser Angebot hat“, sagt Steven Schwerdtner (Marketingchef der Spreewelten). Energie spart das Erlebnisbad u.a. durch das Ausschalten von nicht notwendigen Beleuchtungen zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens oder durch die Optimierung der Filterleistungen und Anpassung der Umwälzleistungen in den Wasserbereichen. Auch diese genannten Maßnahmen wirken sich nicht negativ auf den Badespaß aus.

Doch muss der Gast für diese Normalität in Zukunft noch tiefer in die Tasche greifen? „Nein, es sind keine Preiserhöhungen vorgesehen oder geplant“, betont Axel Kopsch (Prokurist der Spreewelten GmbH). Dies ist dank langfristig abgeschlossener Verträge, zuverlässiger Partner und die stetige Energieoptimierung im Bad möglich, ergänzt Herr Kopsch. Somit steht dem unbeschwerten Badespaß mit den berühmten Humboldt-Pinguinen oder dem wohlig warmen Saunieren im sagenhaften Spreewälder Saunadorf nichts mehr im Wege.