Auf die Plätze, fertig… lautlos los!

Das Nettedrom hat den ersten Härtetest bestanden:
Nach einem Jahr Bauzeit haben die Stadtwerke Osnabrück – im wahrsten
Sinne des Wortes lautlos – die neue Attraktion am Freizeitstandort Nettebad
offiziell in Betrieb genommen. Am Sonntag, 19. März, öffnete die
E-Kartbahn dann „so richtig“ ihre Türen.
„Das Nettedrom wird ein Gewinn für Osnabrück mit großer überregionaler
Strahlkraft“, legte sich Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, zugleich
Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Osnabrück, fest. Griesert hatte als erster
Fahrer das Privileg, die neuen E-Karts zu testen und die Eröffnungsrunde zu
drehen. „Die E-Kartbahn wertet den für Osnabrück bedeutenden Freizeitstandort
Nettebad weiter auf“, so Griesert weiter. Im Wettbewerb der Städte und Regionen
gehe es im Wesentlichen darum, den Menschen attraktive „Wohlfühl“-Angebote zu
machen und sie für Osnabrück zu begeistern. „Das Nettedrom ist ein solches
Angebot für mehr Lebensqualität“, betonte Griesert. „Wir können stolz und dankbar
sein, mit den Stadtwerken einen Partner an der Seite zu haben, der solche
Angebote entwickelt und umsetzt.“

Sich ergänzende Angebote
Stadtwerke-Chef Christoph Hüls stellte den strategischen Ansatz hinter der
Investition in Höhe von drei Millionen Euro heraus. Ziel sei es, durch die stetige
Weiterentwicklung und Attraktivierung des Freizeitstandortes Nettebad die
Wirtschaftlichkeit der Bäder zu verbessern. „Sei es unser einzigartiger
Rutschenpark, die Loma-Saunalandschaft mit DaySpa-Bereich, der ‚X-Force Sports
Club‘ mit Physiotherapiepraxis von ‚Team Mohr‘ oder jetzt das Nettedrom – der
Standort Nettebad bietet den Gästen kompakt, gebündelt und mit kurzen Wegen
unterschiedliche, aber sich sehr gut ergänzende Freizeitangebote“, so Hüls. Dieses
Portfolio locke insbesondere auswärtige Besucher ins Nettebad, die den ganzen
Tag bleiben und hier konsumieren. „So finanzieren wir wiederum unsere Angebote
der Daseinsvorsorge wie das Schul- und Vereinsschwimmen“, betonte der
Stadtwerke-Chef. „Und davon profitiert Osnabrück.“