Die Auswirkungen des Lockdowns auf die Freizeitbäder und Thermen sind nach wie vor dramatisch, auch wenn  mit dem Start der Herbstsaison die Gäste wieder Vertrauen fassen und die Bäder und Saunaanlagen besuchen. Im zweiten Quartal 2020 waren praktisch alle öffentlichen Bäder geschlossen. Daher erzielte man im Durchschnitt nur 6% der Besucherzahlen des Vorjahreszeitraums.

Aktuell sind aus Sicherheitsgründen max. 50 bis 66 % der Garderobenschrankkapazitäten freigegeben. Die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen führen zu erhöhten Kosten bei niedrigeren Einnahmen. Daher fordert die EWA von der Politik nicht zurückzahlbare Zuschüsse zum Erhalt der Bäderbetriebe. Sie sind wichtige Orte für Gesundheitsvorsorge und Erholung. Gerade zu Zeiten, in denen für viele Familien Urlaubsreisen nicht mehr möglich sind.

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